Lernen vom schlechten Beispiel: Typische Fehler auf Websites kleiner Unternehmen
Für ein kleines Unternehmen bedeutet der eigene Web-Auftritt eine Investition. Aber nicht immer kurbelt die Website den Verkauf an wie gewünscht. Woran liegt das? Wer typische Fehler vieler Unternehmen vermeidet, hat schon viel gewonnen!
Bleiwüsten und fehlende Informationen
- Kein Kunde will lange Texte auf einer Unternehmenswebsite lesen. Wichtige Informationen müssen kurz und knackig verpackt werde. Details gehören nicht auf die Startseite. Dort muss sich der Kunde vor allem gut orientieren können.
- Zudem werden schlecht geschriebene Texte nicht gelesen. Im Zweifel zahlt es sich aus, etwas Geld für einen Texter auszugeben, der komplexe Sachverhalte ansprechend formuliert.
- Ebenso wichtig wie der Inhalt ist die gute Strukturierung der Texte mit Zwischenüberschriften und sinnvoll platzierten Absätzen!
Erstaunlich oft fehlen wichtige Informationen auf Websites. Ein Impressum schreibt das Gesetz vor. Unter der Kontakt-Funktion sollte der Kunde dem Unternehmen eine E-Mail schreiben und die Telefonnummer finden können.
Zu viele technische Spielereien
- Eine Vielzahl technischer Spielereien wirkt abschreckend.: Weniger ist mehr!
- Lange Ladezeiten können dazu führen, dass eine Website sofort wieder geschlossen wird.
- Zudem ist eine schnelle Ladegeschwindigkeit auch ein Punkt, der eine Seite im Ranking bei Google höher aufsteigen lässt. Google bietet ein Tool an, mit dem sich die Ladezeit einer Website messen lässt und offeriert Tipps für kürzere Zeiten.
Verloren auf dessen Website: schlechte Navigation
- Was die Gestaltung der Seite angeht, so kommt einer übersichtlichen Navigation die größte Rolle zu. Der Kunde sollte zu jeder Zeit wissen, auf welcher Unterseite er sich gerade befindet und wie er zur Startseite zurück kommen kann.
- Auch eine einfach zu bedienende Such-Funktion darf nicht fehlen.
- Ein Bestellvorgang mit wenigen Klicks schnell möglich sein. Gar nicht selten sind Seiten, auf denen der Besucher ausführliche Produktbeschreibungen findet, aber mühsam die Bestellfunktion suchen muss.
Sparen am falschen Ende – unprofessionelle Fotos und altbackene Grafiken
- Zu einer optisch ansprechenden Website gehören gute, professionelle Fotos. Schnell selbst ein paar Fotos machen, ist oft keine gute Idee. Eine schlechte Präsentation setzt für den Betrachter die Qualität der Waren herab.
- Fatal ist eine schlechte Auflösung. Eine Grafik, die auf einem neueren Smartphone verpixelt erscheint, macht den Eindruck als wäre auch das dazugehörige Unternehmen nicht auf der Höhe der Zeit.
- Genauso wichtig ist es, eine Unternehmenswebsite für Smartphones und Tablets zu optimieren. Viele Kunden surfen heute mit dem Smartphone im Netz und bestellen Produkte von unterwegs.
Ein Tipp: Flyeralarm bietet einen Design- Editor, CMS und das Hosting auf einer Plattform, mit professionellen Websites für Desktop, Smartphones und Tablets.