Hamburger Start-up Protonet erreicht Weltrekord beim Crowdfounding
Ob es am ansehnlichen Äußeren des Cloud Speichers lag oder einfach an der brillanten Idee einen eigenen Cloudserver inne zu haben, das Hamburger Unternehmen Protonet hat mit dem Versuch seine Cloudbox „Maya“ fremd zu finanzieren das eigens gesteckte Ziel in kürzester Zeit erreicht.
Weltrekord erzeugt große mediale Beachtung
Bereits nach nur wenigen Minuten konnten Finanzhilfen von 200.000 Euro verzeichnet werden, nach nicht mal 2 Stunden wurde der Betrag auf über 750.000 Euro erhöht, diese Geschwindigkeit bedeutet neben der Überraschung öffentlichen Zuspruchs auch gleichzeitig den Weltrekord. Das maximale Budget von 1,5 Millionen Euro wurde natürlich auch noch erreicht. Nun kann nach der Planungsphase und dem Absatz der ersten Generation, die Produktion der zweiten Charge gestartet werden. Bereits im Vorfeld gab es auf einigen Online Portalen Berichterstattungen über die Idee von Protonet.
Cloud Server oder NAS System?
Das besondere am Maya Cloud Server ist nicht nur das formschöne Äußere, welches im Gegensatz zu herkömmlichen NAS Servern recht modern in Erscheinung tritt. Die Handhabung ist denkbar einfach und die Bereitstellung von Daten für alle freigegeben Nutzer kann direkt im eigenenBüro erfolgen. Andere Cloud Systeme stehen bei Anbietern und sind quasi nur virtuell erreichbar.
Die Crowd wird am Gewinn beteiligt
Einen besonderen Anreiz gab es für die Investoren, nämlich eine Gewinnbeteiligung der verkauften Modelle. Üblich sind ansonsten sogenannte Goodies, die Anreize zur Finanzierung schaffen sollen. Protonet hat mit seiner Beteiligung anscheinend die richtigen Marketinghebel in Bewegung gesetzt, was dem Geschäftserfolg nur dienlich sein kann.
Bildquelle: www.protonet.info.de