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Spartipps rundum Software von Software-Lizenz bis Freeware

Ohne Software geht heute nichts mehr. Zumindest nicht, wenn es um effizientes Arbeiten und Arbeitserleichterung im Homeoffice geht. Allerdings sind viele Programme teuer und wer viele verschiedene Angebote benötigt, wird mit nicht zu unterschätzenden Kosten konfrontiert. Um diese zu minimieren, lohnt sich der Blick auf das Sparpotenzial der Branche. Unter anderem sind Software-Lizenzen und Freeware attraktive Optionen.

Sparen mit Software-Lizenzen

Während der Kauf von Software früher mit einem physischen Produkt verbunden war, gelingt dies heute komfortabel online mit Hilfe von Software-Lizenzschlüsseln. Software wird im Onlineshop der Anbieter in den virtuellen Warenkorb gelegt, gekauft, heruntergeladen und anschließend mit einem Aktivierungscode (Product Key) aktiviert. Wer direkt bei den Software-Herstellern kauft, muss allerdings bei vielen Programmen tief in die Tasche greifen. Eine günstige Lösung sind alternative Anbieter, die sich auf den Software-Lizenzschlüssel-Verkauf spezialisiert haben. Sie kaufen diese in großen Mengen zum vergünstigen Preis und können sie im Vergleich zum Hersteller entsprechend preiswerter weiterverkaufen.

Modernisieren beispielsweise Konzerne ihre IT und benötigen die alten Lizenzen ihrer Software nicht mehr, kaufen entsprechende Software-Lizenz-Anbieter diese den Unternehmen ab und verkaufen sie dann wiederum zum reduzierten Preis an Interessenten. Der damit verbundene Preisvorteil kann beachtlich sein. „Die Internet Security von McAfee kostet im unternehmenseigenen Webshop fast 80 Euro. Bei einem seriösen Onlineshop müssen Sie für den Download lediglich 15 Euro bezahlen“, erklärt die Redaktion auf greencomputingportal.com, einem Informationsportal rundum die ressourcenschonende Informations- und Kommunikationstechnik. Das Portal warnt im Beitrag allerdings vor schwarzen Schafen – nicht jeder Lizenzanbieter sei seriös. Um die Suche nach legalen Angeboten zu erleichtern, hat das Portal sichere und vertrauenswürdige Onlineshops wie Lizengo gelistet, die gängige Software-Lizenzen für Microsoft Windows, Adobe Creative Suite und viele weitere Programme mehr anbieten.

Kostenlose Software von Bildbearbeitung bis Kommunikation

Außerdem lohnt sich die Recherche nach kostenlosen Programmen, da das Angebot groß ist. Für jeden Bedarf gibt es Freeware, die für viele Anwendungen völlig ausreicht. Ein Einblick:

 

  • GIMP: Bei GNU Image Manipulation Program, kurz GIMP, handelt es sich um ein kostenloses Grafikprogramm (Open Source Lizenz), womit Nutzer Bilder bearbeiten und digitale Rastergrafiken malen können. Als Alternative zu Adobe Photoshop bietet die Software zahlreiche Optimierungs- und Retusche-Funktionen, die es zur Bildbearbeitung braucht.
  • OpenOffice: Mit der kostenlosen Bürosoftware OpenOffice holen sich Anwender von der Tabellenkalkulation (Calc) über Präsentationsoptionen (Impress) bis hin zum Schreibprogramm (Writer) alles auf den Rechner beziehungsweise ihre Mobilgeräte, was im Alltag zur Erledigung von Büroarbeit erforderlich ist. Die Alternative zu Microsoft Office ist damit kompatibel, sodass der Zugriff auf Dateien problemlos gelingt. Lediglich Formatierungsfehler sind nicht ausgeschlossen.
  • Zoom: Seit der Corona-Pandemie hat die Nachfrage nach Kommunikationstools stark zugenommen. Schließlich konnten viele private Treffen und geschäftliche Meetings nicht mehr mit persönlicher Anwesenheit stattfinden. Zoom gehört zu den beliebtesten Angeboten zur Durchführung von Videokonferenzen. Allerdings sind nicht alle Features der Software kostenlos. Keine Kosten gehen mit der Basisversion einher, die Gruppen-Meetings (unbegrenzte Anzahl) für bis zu 100 Personen und eine Dauer von maximal 40 Minuten erlaubt. Nehmen nur zwei Personen teil, gibt es kein zeitliches Limit. Auch das Chatten sowie das Aufnehmen von Meetings ist kostenlos möglich. Was die Abonnements kosten und beinhalten, hat die Nachrichtenseite heise online unter heise.de

Kostenlose Helfer zur Netzwerkanalyse

Soll der aktuelle Netzwerkstatus überprüft werden, lässt sich der Kauf kostenpflichtiger Software ebenso vermeiden. Kostenlos sind einige Netzwerk- und System-Tools wie Nirsoft SmartSniff und Microsoft Message Analyzer. SmartSniff muss lediglich gestartet werden, um die Analyse des Netzwerks anzustoßen. Das Tool zeigt die Verbindungen an und informiert über Geschwindigkeiten und die Datenpaket-Größen. Um nur einige wenige Funktionen zu nennen. Der Microsoft Message Analyzer ermöglicht die Netzwerk-Untersuchung ebenso wie SmartSniff, jedoch ist die Software weniger übersichtlich als die des Mitbewerbers. Dafür punktet die Microsoft-Version mit mehr Inhalten.

Weiterführende Ratgeber zum Thema Netzwerke:

Netzwerkplanung

Netzwerkzubehör

Heimnetzwerk